Gesellschaft Archives - Arcadi Online https://arcadi-online.de Nachrichten Tue, 18 Apr 2023 06:27:50 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://arcadi-online.de/wp-content/uploads/2021/06/cropped-Nachrichten-32x32.png Gesellschaft Archives - Arcadi Online https://arcadi-online.de 32 32 Was macht ein gutes Foto aus? https://arcadi-online.de/was-macht-ein-gutes-foto-aus/ Tue, 18 Apr 2023 06:27:48 +0000 https://arcadi-online.de/?p=181 Was macht ein Foto großartig? Ist es das Motiv? Eine hochwertige DSLR mit einem teuren Objektiv ist für die Porträtfotografie nicht unbedingt ideal. Mit Spielzeugkameras wurden schon einige beeindruckende Fotos aufgenommen. Aber auch Fotos von so kleinen Dingen wie einem Glas Wasser

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Was macht ein Foto großartig? Ist es das Motiv? Eine hochwertige DSLR mit einem teuren Objektiv ist für die Porträtfotografie nicht unbedingt ideal. Mit Spielzeugkameras wurden schon einige beeindruckende Fotos aufgenommen. Aber auch Fotos von so kleinen Dingen wie einem Glas Wasser sind schon gemacht worden. Welche Faktoren beeinflussen also die Bildqualität?

Da Fotografie subjektiv ist, ist es unmöglich zu definieren, was ein gutes Foto ausmacht. Dennoch gibt es bestimmte Konzepte, an denen sich Fotografen orientieren können, wenn sie eine Entscheidung treffen, die in ein einzelnes Foto einfließt.

Dieselben Grundsätze der Fotografie können uns dabei helfen, zu bestimmen, was ein gutes Foto ausmacht – damit wir unsere Namen auf den Rückseiten atemberaubender Fotos sehen können. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du atemberaubende Fotos machen kannst, schau doch mal bei FotoProfy vorbei!

Es gibt so viele Faktoren, die ein gutes Foto ausmachen. Beleuchtung, Komposition und Schärfe – alles wichtige Aspekte der Fotografie. Aber was ist das Wichtigste, wenn es um das Fotografieren geht? In diesem Blogbeitrag werden wir erörtern, was ein gutes Foto ausmacht, und Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten verbessern können!

6 Grundlagen der hochwertigen Fotografie

1) Zusammensetzung

Als Fotograf haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, was in Ihre Fotos kommt und was nicht. Das nennt man Komposition. Sie können entscheiden, ob Sie einen weiten Blick auf die Szene werfen oder ein einzelnes Objekt heranzoomen. Es liegt ganz an Ihnen!

Das Motiv oder der Hauptfokus des Fotos sollte Ihre erste Überlegung sein. Wie das Motiv im Bild positioniert ist, kann manchmal einen größeren Einfluss haben als das Objekt (oder die Person) selbst. Wenn Sie das Motiv in der Mitte des Bildes platzieren, werden Symmetrie und Muster betont.

Wenn man den Kamerawinkel so einstellt, dass sich das Motiv auf einer Seite befindet, wie es die Drittel-Regel zeigt, kann man die Aufmerksamkeit auf ein ganzes Bild lenken.

Es kommt nicht nur darauf an, was auf dem Foto zu sehen ist, sondern auch darauf, was sich außerhalb des Fotos befindet. Manchmal hilft es, die Position zu ändern oder das Bild zu vergrößern, um die Aufmerksamkeit auf das Hauptmotiv zu lenken und Ablenkungen zu vermeiden.

2) Exposition

Einer der wichtigsten Aspekte eines guten Fotos ist seine Belichtung. Damit ist gemeint, wie hell oder dunkel das Bild ist. Wenn ein Bild zu dunkel ist, sind Details nur schwer zu erkennen. Umgekehrt sind bei einem zu hellen Bild die Details verwaschen, und es ist schwer zu erkennen, was vor sich geht. Es kommt darauf an, ein Gleichgewicht zwischen den beiden Extremen zu finden.

Um eine gute Belichtung zu erzielen, müssen Sie die Blende, die Verschlusszeit und die ISO-Einstellungen der Kamera anpassen. Die Blende steuert, wie viel Licht in die Kamera gelangt, die Verschlusszeit bestimmt, wie lange der Kamerasensor dem Licht ausgesetzt ist, und der ISO-Wert gibt an, wie empfindlich der Sensor auf Licht reagiert. Wenn Sie mit diesen Einstellungen spielen, können Sie die perfekte Belichtung für Ihr Bild erzielen. Wenn Sie beispielsweise die Canon EF 24mm f/1.4 verwenden möchten, finden Sie hier eine hilfreiche Bewertung.

3) Schwerpunkt

Bei der Aufnahme eines guten Fotos kommt es auf die Schärfe und die Komposition an. Achten Sie darauf, dass das Motiv Ihres Fotos scharf ist und dass die Komposition dem Auge gefällt. Ein gut komponiertes Foto verleitet den Betrachter dazu, es immer wieder anzuschauen.

Viele Fotos bestehen aus einem scharfen Fokus auf das Hauptmotiv mit einem unscharfen Hintergrund. Dieser Grad der Unschärfe wird als Tiefenschärfe bezeichnet. Die Größe der Blende wirkt sich auch darauf aus, wie viel im oder außerhalb des Fokus liegt.

Die Größe des Kamerasensors und der Abstand zum Motiv sind der Grund, warum mit Smartphones aufgenommene Bilder in der Regel nicht denselben Grad an Attraktivität aufweisen wie mit DSLR-Kameras.

Mithilfe von Variablen wie Blende und Entfernung können Sie die Schärfentiefe steuern und so einen störenden Hintergrund ausblenden oder alle Details in einer beeindruckenden Umgebung festhalten.

4) Beleuchtung

Eine gute Beleuchtung kann ein Foto ausmachen oder zerstören:

  • Eine zu grelle Beleuchtung kann tiefe Schatten erzeugen und die Farben verwaschen;
  • Wenn die Beleuchtung zu schwach ist, kann das Foto unscharf oder undeutlich erscheinen;

Die besten Fotos entstehen in der Regel bei natürlichem Licht, z. B. bei Sonnen- oder Mondschein.

Die Art und Weise, wie das Licht auf Ihr Motiv fällt, hat Einfluss auf das Ergebnis Ihres Fotos. Wenn das Licht von vorne auf das Objekt fällt, ist es einfacher, es gleichmäßig zu belichten, aber es kann auch langweilig aussehen. Eine dramatische und seitliche Beleuchtung erzeugt Schatten, die ein Bild interessanter machen können. Am schwierigsten – aber oft auch am schönsten – ist Gegenlicht, wenn das Licht von hinten kommt und das Motiv fast zu leuchten scheint.

Eine weitere Möglichkeit, ein gutes Foto zu machen, besteht darin, das Licht zu steuern. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, z. B. natürliches Licht, künstliches Licht oder eine Kombination aus beidem. Wenn Sie im Freien fotografieren, versuchen Sie, Ihr Motiv so zu positionieren, dass die Sonne hinter ihm steht und es von vorne beleuchtet wird. So vermeiden Sie harte Schatten im Gesicht. Wenn Sie in Innenräumen fotografieren, achten Sie darauf, dass genügend Licht vorhanden ist, damit Ihr Motiv gut ausgeleuchtet ist und keine dunklen Bereiche auf dem Bild zu sehen sind.

Das Licht an einem nebligen Tag ist ganz anders als an einem sonnigen Tag – und das betrifft nicht nur Ihre Belichtungseinstellungen.

Weiches Licht erzeugt keine Schatten, wie man sie an einem nebligen Tag sehen würde. Hartes Licht hingegen erzeugt tiefe Schatten. Es gibt nicht unbedingt eine richtige oder falsche Antwort. Es hängt alles davon ab, was für das Foto als Ganzes am besten aussieht.

5) Zeitplan

Das Timing eines Fotos ist genauso wichtig wie die Komposition und die Beleuchtung. Wenn Sie versuchen, ein sich bewegendes Objekt zu fotografieren, brauchen Sie eine kurze Verschlusszeit, damit das Bild nicht unscharf wird. Wenn Sie eine Landschaft fotografieren, sollten Sie eine längere Belichtungszeit wählen, damit das Wasser glatt aussieht.

Es ist auch wichtig, beim Fotografieren die Tageszeit zu berücksichtigen. Das Licht während der goldenen Stunde – direkt nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang – ist warm und weich und kann selbst die alltäglichsten Motive wunderschön aussehen lassen. Die Mittagssonne kann hart sein und tiefe Schatten verursachen, daher sollte sie nach Möglichkeit vermieden werden.

6) Inspiration

Es ist unbestritten, dass ein gewisses Maß an Inspiration erforderlich ist, um ein wirklich gutes Foto zu machen. Aber was genau ist Inspiration? Laut dem Merriam-Webster-Wörterbuch ist Inspiration “der Akt oder die Kraft der Inspiration” oder “etwas, das inspiriert”.

Im Grunde ist es also dieser kleine Funke der Kreativität, der Sie dazu bringt, ein großartiges Foto zu machen. Die Inspiration kann von überall her kommen – aus der Natur, der Kunst, den eigenen Lebenserfahrungen – und sie macht oft den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Foto aus.

Da haben Sie es: sechs wesentliche Zutaten für ein gutes Foto. Natürlich gibt es noch unzählige andere Faktoren, die zur Gesamtqualität eines Fotos beitragen können (Beleuchtung, Komposition usw.), aber diese sechs sind ein guter Anfang.

Was gute Fotos ausmacht

Zeitlosigkeit

Ein gutes Foto wird auch in Jahren noch relevant sein. Es sollte eine klassische Ausstrahlung haben, die es nicht veraltet.

Denken Sie darüber nach, wie Sie sich beim Betrachten des Fotos in 20 Jahren fühlen werden – wird es immer noch die gleichen Gefühle hervorrufen?

Um ein zeitloses Foto zu machen, sollten Sie Moden und Trends vermeiden. Halten Sie sich an klassische Kompositionen und Motive. Ein Porträt Ihrer Großeltern in ihrer Sonntagskleidung zum Beispiel wird immer gut aussehen, während ein Selfie mit dem neuesten Snapchat-Filter vielleicht nicht so gut altert!

Eine weitere Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihre Fotos zeitlos sind, ist die Aufnahme in Schwarz-Weiß. So werden Sie nicht von hellen Farben oder Mustern abgelenkt, die ein Foto veralten lassen können. Es verleiht außerdem einen Hauch von Raffinesse und kann dazu beitragen, beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen.

Es braucht keine Erklärung

Ein gutes Foto spricht für sich selbst – es ist selbsterklärend. Das bedeutet nicht, dass das Foto wortwörtlich sein muss, aber es sollte leicht zu verstehen sein, was in der Szene vor sich geht.

Wenn Sie erklären müssen, was auf dem Foto passiert, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass es nicht so stark ist, wie es sein könnte. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von dieser Regel. Ein abstraktes oder konzeptionelles Foto erfordert vielleicht eine Erklärung, aber selbst dann sollte es möglich sein, eine allgemeine Vorstellung von dem zu bekommen, was vor sich geht.

Eine Geschichte erzählen

Ein gutes Foto sollte eine Geschichte erzählen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es eine komplizierte Handlung haben muss – auch ein einfacher Schnappschuss kann eine Geschichte erzählen. Die besten Geschichten sind diejenigen, die beim Betrachter eine Art von Gefühl hervorrufen.

Überlegen Sie, was Sie mit Ihrem Foto aussagen wollen, und lassen Sie sich bei der Komposition und der Wahl des Motivs davon leiten. Wenn Ihnen keine Idee einfällt, lassen Sie sich von anderen Fotos inspirieren – sowohl professionelle als auch Amateuraufnahmen können eine gute Quelle für Ideen sein.

Sobald Sie eine Idee haben, beginnen Sie mit der Planung, wie Sie diese in einem Foto umsetzen können. Überlegen Sie sich die Komposition, die Beleuchtung, die Farben und alles andere, was dazu beiträgt, die richtige Stimmung oder Atmosphäre zu schaffen.

Die Form passt zum Inhalt

Die Art und Weise, wie ein Foto komponiert ist, kann einen großen Einfluss darauf haben, wie es wahrgenommen wird. Die Form – oder Komposition – eines Fotos sollte zum Inhalt passen und dazu beitragen, die Botschaft, die Sie vermitteln wollen, zu vermitteln.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Foto zu komponieren, aber einige der beliebtesten Methoden sind:

  • Führungslinien können verwendet werden, um das Auge in das Foto hineinzuziehen und ein Gefühl von Tiefe zu erzeugen. Sie können auch verwendet werden, um den Blick des Betrachters auf ein bestimmtes Motiv oder Element in der Szene zu lenken;
  • Die Rahmung ist eine weitere wirksame Kompositionstechnik. Dabei werden Elemente in der Szene verwendet, um das Motiv zu umrahmen, z. B. eine Tür oder ein Fenster;
  • Symmetrie wird oft verwendet, um ein Gefühl der Ausgewogenheit in einem Foto zu erzeugen. Dies ist besonders bei Architekturaufnahmen oder Porträts wirkungsvoll, kann aber auch in anderen Genres eingesetzt werden;

Natürlich sind dies nur einige der vielen verschiedenen Kompositionstechniken, die Sie anwenden können – es gibt keine festen Regeln, was funktioniert und was nicht. Der beste Weg, das herauszufinden, ist zu experimentieren und zu sehen, was für Sie funktioniert.

Seien Sie vorsichtig, was Sie im Rahmen zulassen

Die wichtigste Faustregel für ein gutes Foto ist, dass man sich gut überlegen sollte, was man in den Bildausschnitt lässt. Ein häufiger Fehler, den angehende Fotografen begehen, ist, zu viel in den Rahmen aufzunehmen. Das kann zu einem unübersichtlichen und unruhigen Bild führen, das schwer zu betrachten ist. Treten Sie bei der Komposition Ihrer Aufnahme einen Schritt zurück und überlegen Sie, welche Elemente für die Geschichte, die Sie mit Ihrem Foto erzählen wollen, wichtig sind.

Wenn sich fremde Objekte im Bild befinden, versuchen Sie, diese herauszuschneiden oder den Blickwinkel so zu verändern, dass sie nicht so sehr ins Auge fallen. Wenn Sie bei der Auswahl der Objekte im Bild wählerisch sind, erhalten Sie ein saubereres und wirkungsvolleres Bild.

Sie vermitteln Emotionen

Ein weiterer Aspekt, der ein gutes Foto ausmacht, ist, dass es Emotionen vermittelt. Ein großartiges Foto sollte in der Lage sein, eine Geschichte zu erzählen und Gefühle beim Betrachter hervorzurufen. Beim Betrachten eines Fotos sollte man die Stimmung spüren können, die der Fotograf einfangen wollte.

Wenn ein Foto dies schafft, ist es viel einprägsamer und besonderer als eines, das einfach einen alltäglichen Moment festhält. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, nah an Ihre Motive heranzugehen und ihre Mimik einzufangen.

FAQ

Was macht ein Foto attraktiv?

Es gibt keine endgültige Antwort, aber oft sind gute Fotos solche, die gut komponiert sind und das Motiv interessant oder einzigartig einfangen. Auch eine gute Beleuchtung, ein guter Kontrast und eine gute Farbgebung können ein Foto visuell ansprechender machen. Letztendlich entscheidet der Betrachter, was er an einem Foto attraktiv findet. Einige allgemeine Richtlinien können Ihnen jedoch helfen, bessere Fotos zu machen.

Wenn Sie zum Beispiel auf die Komposition achten, können Sie aufmerksamkeitsstärkere Bilder erstellen. Die Drittel-Regel ist ein hilfreicher Leitfaden für die Komposition Ihrer Aufnahmen. Diese Regel besagt, dass Sie Ihr Bild horizontal und vertikal in drei gleiche Abschnitte unterteilen und Ihr Motiv dann an einem der Schnittpunkte oder entlang einer der Linien positionieren. Auf diese Weise können Sie für mehr Ausgewogenheit und Interesse in Ihren Fotos sorgen.

Außerdem können Führungslinien dazu beitragen, den Blick des Betrachters auf das Bild zu lenken und ihn zu Ihrem Motiv zu führen. Führende Linien sind einfach jede Art von Linie im Bild, die auf Ihr Motiv zeigt. Dabei kann es sich um echte Linien wie Straßen oder Wege handeln, aber auch um angedeutete Linien, die durch Dinge wie Zäune, Mauern oder sogar Schatten entstehen.

Schließlich ist eine gute Beleuchtung oft der Schlüssel zu einem guten Foto. Natürliches Licht ist in der Regel am besten, aber Sie können auch mit verschiedenen Arten von Kunstlicht experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Gegenlicht kann zum Beispiel einen schönen Halo-Effekt um Ihr Motiv herum erzeugen. Eine seitliche Beleuchtung kann interessante Schatten erzeugen, die der Aufnahme Tiefe und Dimension verleihen.

Was ist die Faustformel in der Fotografie?

Die Verschlusszeit sollte ähnlich oder kürzer sein als die Brennweite des Objektivs, wenn Sie die Kamera in der Hand halten. Das heißt, wenn Sie mit einem 50-mm-Objektiv ein scharfes, verwacklungsfreies Foto machen wollen, sollte die Verschlusszeit 1/50 Sekunde oder kürzer sein.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel – zum Beispiel bei schlechten Lichtverhältnissen, wenn Sie eine lange Verschlusszeit und ein Stativ benötigen, um Verwacklungen zu vermeiden. Aber im Allgemeinen gilt: Wenn Sie ein scharfes Foto wollen, verwenden Sie eine kurze Verschlusszeit. Und wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Verschlusszeit Sie verwenden sollen, wählen Sie lieber eine kurze als eine lange Verschlusszeit.

Was ist ein ausgewogenes Foto?

Ein ausgewogenes Foto hat eine ansprechende Komposition und enthält Elemente, die gleichmäßig über das Bild verteilt sind. Das Ziel eines ausgewogenen Fotos ist es, visuelle Stabilität zu schaffen und zu vermeiden, dass das Auge auf einen bestimmten Bereich des Bildes gelenkt wird. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die Platzierung der einzelnen Elemente in der Szene zu berücksichtigen und zu überlegen, wie sie zueinander in Beziehung stehen.

Eine Möglichkeit, über Gleichgewicht nachzudenken, ist die Verwendung von Symmetrie und Asymmetrie. Symmetrische Kompositionen sind solche, bei denen die linke und rechte Seite des Bildes spiegelbildlich zueinander sind. Dies kann erreicht werden, indem man das Motiv physisch in der Mitte des Bildes platziert oder durch visuelle Gewichtung eine unsichtbare Mittellinie schafft.

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In Deutschland verteilen nur 12 % der Bahnhöfe kostenloses WLAN https://arcadi-online.de/in-deutschland-verteilen-nur-12-der-bahnhofe-kostenloses-wlan/ Tue, 01 Jun 2021 12:48:45 +0000 https://arcadi-online.de/?p=34 Das Problem des kostenlosen WLANs an Bahnhöfen in Deutschland behindert die Popularisierung des Reisens durch dieses Verkehrsmittel. Und wenn die Behörden die Deutschen wirklich in Züge versetzen wollen, muss dieses Problem jetzt gelöst werden. Dies ist die Meinung von Politikern und Experten. Immerhin haben sie ausgerechnet, dass Bahnhöfe in Deutschland nur sehr selten kostenloses WLAN ausgeben. Stimmt, nicht alle.

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Das Problem des kostenlosen WLANs an Bahnhöfen in Deutschland behindert die Popularisierung des Reisens durch dieses Verkehrsmittel. Und wenn die Behörden die Deutschen wirklich in Züge versetzen wollen, muss dieses Problem jetzt gelöst werden. Dies ist die Meinung von Politikern und Experten. Immerhin haben sie ausgerechnet, dass Bahnhöfe in Deutschland nur sehr selten kostenloses WLAN ausgeben. Stimmt, nicht alle.

Unzufriedene Statistik

Reisende, die in Deutschland mit der Bahn reisen, sind besser auf das mobile Internet angewiesen. Denn nur 12 % der Bahnhöfe in Deutschland helfen mit kostenlosem WLAN, die gewünschten Informationen im Web zu finden oder sich die Zeit zu vertreiben.

Solche Statistiken lieferte das Bundesverkehrsministerium auf Anfrage des Abgeordneten der Grünen Cem Özdemir. Er ist auch Vorsitzender des Verkehrsausschusses im Bundestag.

Statistiken zeigen, dass nur 653 Bahnhöfe in Deutschland von 5.400 Haltestellen der Deutschen Bahn über kostenloses WLAN verfügen. Aber es gibt regionale Unterschiede. Wenn in Hamburg 98 % der Bahnhöfe eine drahtlose Internetverbindung ermöglichen, belegt Berlin einen der letzten Plätze in dieser Liste: Nur 10 % der Bahnhöfe können kostenloses WLAN nutzen.

Fünf östliche Länder liegen in dieser Hinsicht hinter den übrigen Regionen zurück. In ihnen haben nur 30 von 1461 Stationen einen Internetzugang – 2%. Neben den Nachzüglern liegen die Saar (1,3%) und Rheinland-Pfalz (1,44%). Aber auch Schleswig-Holstein und Hessen begeistern ihre Fahrgäste, wo drei Viertel der Bahnhöfe kostenloses WLAN bieten.

Das Bedürfnis nach Veränderung

Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses richtete diese Statistik an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. Er forderte, die Entwicklung einer nachhaltigen Bahnpolitik ganz oben auf die Agenda des Verkehrsministeriums zu setzen. Nur so könne die Zahl der Zugreisenden, so Özdemir, verdoppelt werden, wie es die Behörden wünschen.

„Wenn ich am Bahnhof auf einen Zug warte, möchte ich mit WLAN surfen, twittern oder arbeiten können, egal ob in der Hauptstadt oder in Hintertupfingen“, sagte der Grünen-Politiker.

Der Vertreter der Deutschen Bahn wiederum versprach, dass die Zahl des kostenlosen WLANs an Bahnhöfen in Deutschland erhöht wird. Wann es sein wird, wurde jedoch nicht angegeben.

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Der Skandal um die Dissertation: Dem Ex-Minister in Deutschland wurde der akademische Grad entzogen https://arcadi-online.de/der-skandal-um-die-dissertation-dem-ex-minister-in-deutschland-wurde-der-akademische-grad-entzogen/ Sat, 08 May 2021 12:42:41 +0000 https://arcadi-online.de/?p=27 Der Skandal um die Dissertation von Franziska Giffey, der Ex-Ministerin für Familie und Soziales und Hauptkandidatin für das Bürgermeisteramt von Berlin, hat einen kritischen Punkt erreicht. Die Freie Universität Berlin (FU) entzog dem Politiker die Promotion wegen teilweiser Plagiate beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit.

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Der Skandal um die Dissertation von Franziska Giffey, der Ex-Ministerin für Familie und Soziales und Hauptkandidatin für das Bürgermeisteramt von Berlin, hat einen kritischen Punkt erreicht. Die Freie Universität Berlin (FU) entzog dem Politiker die Promotion wegen teilweiser Plagiate beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit.

Das gaben Vertreter der Universität wenige Wochen nach dem Ausscheiden von Frau Giffay aus dem Kabinett ab. Doch was passiert ist, hat ihrem Ruf jedenfalls geschadet, denn nun bereitet sich die Politikerin mit aller Kraft auf den Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters vor.

In einer Stellungnahme des Präsidiums der Universität heißt es laut DPA, die Gutachter seien „nach eingehender Prüfung einstimmig“ zu dem Schluss gekommen, dass die Promotion von Frau Giffey „aufgrund der Täuschung über die Unabhängigkeit ihrer wissenschaftlichen Arbeit“ erfolgt sei.

Francisca Giffay selbst bestreitet immer noch den intellektuellen Betrug ihrerseits, sagt aber, sie akzeptiere jedes FU-Urteil.

Franziska Giffay ist im Mai dieses Jahres wegen eines Medienskandals um ihre Dissertation als Bundesfamilienministerin zurückgetreten. Dann erklärte sie jedoch, dass sie bei den Wahlen im September weiterhin als Kandidatin der Sozialdemokraten für das Amt des Bürgermeisters von Berlin kandidieren will.

Die Sozialdemokraten (SPD) führen jetzt den Berliner Senat und gelten als Juniorpartner in Merkels Rechts-Links-Koalition. Bei der Popularität in Berlin liegt die SPD hinter den Grünen an zweiter Stelle und erhält vorläufig 20 % der Stimmen (die Grünen haben etwa 25 %).

Giffay-These-Skandal: Hintergrund

Plagiatsvorwürfe gegen die 43-jährige Franziska Giffay regneten 2019 nieder. Das Team der Online-Plattform VroniPlag Wiki teilte mit, 49 der 265 Seiten der Dissertation des Ministers zur Europapolitik wiesen Anzeichen von Plagiaten auf, die von Zitaten ohne Fußnoten bis hin zu banalem Copy-Paste aus anderen Werken reichen.

Daraufhin leitete die Freie Universität eine Untersuchung dieser Vorwürfe ein. Zunächst entschied der FU-Vorstand, dass Giffai seinen Doktortitel behalten könne und beschränkte sich auf einen Verweis. Dies führte zu neuem Misstrauen gegenüber der Arbeit des Politikers. Die Universität startete 2020 eine weitere Untersuchung, die Ergebnisse gaben die Wissenschaftler erst jetzt bekannt.

Die Geschichte von Franziska Giffay ist übrigens nicht der erste derartige Fall in der deutschen Politik. So mussten zum Beispiel der damalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Bildungsministerin Annette Schavan 2011 und 2013 wegen Plagiatsvorwürfen zurücktreten.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die zuvor das deutsche Verteidigungsministerium leitete, wurde 2015 mit ähnlichen Anklagen konfrontiert. Die Medizinische Hochschule Hannover leitete eine Untersuchung der wissenschaftlichen Arbeit des Politikers ein, stellte das Verfahren jedoch trotz “offensichtlicher Mängel” in der Gestaltung der Links ein.

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In Sachsen gehen die Menschen nach der Absage von Coronavirus-Tests einkaufen https://arcadi-online.de/in-sachsen-gehen-die-menschen-nach-der-absage-von-coronavirus-tests-einkaufen/ Thu, 07 Jan 2021 12:38:05 +0000 https://arcadi-online.de/?p=24 Die sächsische Regierung hat die Pflichtprüfung in Leipzig und Dresden abgesagt. An diesem Wochenende gingen die Einheimischen zu einem lang erwarteten Masseneinkauf. Während der Pandemie vermissten die Deutschen das kostenlose Einkaufen so sehr, dass lange Schlangen entstanden.

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Die sächsische Regierung hat die Pflichtprüfung in Leipzig und Dresden abgesagt. An diesem Wochenende gingen die Einheimischen zu einem lang erwarteten Masseneinkauf. Während der Pandemie vermissten die Deutschen das kostenlose Einkaufen so sehr, dass lange Schlangen entstanden.

Günstige Bekleidungsgeschäfte sind am gefragtesten. BILD berichtet, dass Primark besonders beliebt war. Mehrere hundert Einkäufer hatten sich bereits vor der Eröffnung in der Nähe der Outlets versammelt. In den zentralen Bezirken der Stadt entstanden Schlangen. Vor der irischen Billigmodekette an der Leipziger Hainspitze und der Dresden Centrum Galerie bilden sich riesige Schlangen. Masseneinkäufe nach Abschaffung des Testens sind eine offensichtliche Reaktion der Bevölkerung in Großstädten. Große Ketten bereiten sich im Voraus auf dieses Ereignis vor und bereiten ein Post-Covid-Sortiment vor, das sich vom üblichen unterscheidet. So war es vor Beginn des Lockdowns.

Masseneinkäufe sind das Ergebnis eines signifikanten Rückgangs der Inzidenz

Das Wichtigste für die Bundesbehörden in Deutschland ist die Morbiditätsstatistik. Und sie nimmt zu meinem großen Glück rapide ab. Aufgrund der positiven Dynamik vielerorts in Deutschland beginnen sie damit, die Pflichtprüfung abzusagen.

Der Grund für die Absage der obligatorischen Tests beim Besuch von Geschäften ist ein Rückgang der Inzidenz auf unter 35 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner in 7 Tagen. Die Inzidenz betrug 10,3 in Leipzig und 10,1 in Dresden.

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