April 01, 2024
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Was macht ein gutes Foto aus?

Was macht ein Foto großartig? Ist es das Motiv? Eine hochwertige DSLR mit einem teuren Objektiv ist für die Porträtfotografie nicht unbedingt ideal. Mit Spielzeugkameras wurden schon einige beeindruckende Fotos aufgenommen. Aber auch Fotos von so kleinen Dingen wie einem Glas Wasser sind schon gemacht worden. Welche Faktoren beeinflussen also die Bildqualität?

Da Fotografie subjektiv ist, ist es unmöglich zu definieren, was ein gutes Foto ausmacht. Dennoch gibt es bestimmte Konzepte, an denen sich Fotografen orientieren können, wenn sie eine Entscheidung treffen, die in ein einzelnes Foto einfließt.

Dieselben Grundsätze der Fotografie können uns dabei helfen, zu bestimmen, was ein gutes Foto ausmacht – damit wir unsere Namen auf den Rückseiten atemberaubender Fotos sehen können. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du atemberaubende Fotos machen kannst, schau doch mal bei FotoProfy vorbei!

Es gibt so viele Faktoren, die ein gutes Foto ausmachen. Beleuchtung, Komposition und Schärfe – alles wichtige Aspekte der Fotografie. Aber was ist das Wichtigste, wenn es um das Fotografieren geht? In diesem Blogbeitrag werden wir erörtern, was ein gutes Foto ausmacht, und Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten verbessern können!

6 Grundlagen der hochwertigen Fotografie

1) Zusammensetzung

Als Fotograf haben Sie die Möglichkeit zu entscheiden, was in Ihre Fotos kommt und was nicht. Das nennt man Komposition. Sie können entscheiden, ob Sie einen weiten Blick auf die Szene werfen oder ein einzelnes Objekt heranzoomen. Es liegt ganz an Ihnen!

Das Motiv oder der Hauptfokus des Fotos sollte Ihre erste Überlegung sein. Wie das Motiv im Bild positioniert ist, kann manchmal einen größeren Einfluss haben als das Objekt (oder die Person) selbst. Wenn Sie das Motiv in der Mitte des Bildes platzieren, werden Symmetrie und Muster betont.

Wenn man den Kamerawinkel so einstellt, dass sich das Motiv auf einer Seite befindet, wie es die Drittel-Regel zeigt, kann man die Aufmerksamkeit auf ein ganzes Bild lenken.

Es kommt nicht nur darauf an, was auf dem Foto zu sehen ist, sondern auch darauf, was sich außerhalb des Fotos befindet. Manchmal hilft es, die Position zu ändern oder das Bild zu vergrößern, um die Aufmerksamkeit auf das Hauptmotiv zu lenken und Ablenkungen zu vermeiden.

2) Exposition

Einer der wichtigsten Aspekte eines guten Fotos ist seine Belichtung. Damit ist gemeint, wie hell oder dunkel das Bild ist. Wenn ein Bild zu dunkel ist, sind Details nur schwer zu erkennen. Umgekehrt sind bei einem zu hellen Bild die Details verwaschen, und es ist schwer zu erkennen, was vor sich geht. Es kommt darauf an, ein Gleichgewicht zwischen den beiden Extremen zu finden.

Um eine gute Belichtung zu erzielen, müssen Sie die Blende, die Verschlusszeit und die ISO-Einstellungen der Kamera anpassen. Die Blende steuert, wie viel Licht in die Kamera gelangt, die Verschlusszeit bestimmt, wie lange der Kamerasensor dem Licht ausgesetzt ist, und der ISO-Wert gibt an, wie empfindlich der Sensor auf Licht reagiert. Wenn Sie mit diesen Einstellungen spielen, können Sie die perfekte Belichtung für Ihr Bild erzielen. Wenn Sie beispielsweise die Canon EF 24mm f/1.4 verwenden möchten, finden Sie hier eine hilfreiche Bewertung.

3) Schwerpunkt

Bei der Aufnahme eines guten Fotos kommt es auf die Schärfe und die Komposition an. Achten Sie darauf, dass das Motiv Ihres Fotos scharf ist und dass die Komposition dem Auge gefällt. Ein gut komponiertes Foto verleitet den Betrachter dazu, es immer wieder anzuschauen.

Viele Fotos bestehen aus einem scharfen Fokus auf das Hauptmotiv mit einem unscharfen Hintergrund. Dieser Grad der Unschärfe wird als Tiefenschärfe bezeichnet. Die Größe der Blende wirkt sich auch darauf aus, wie viel im oder außerhalb des Fokus liegt.

Die Größe des Kamerasensors und der Abstand zum Motiv sind der Grund, warum mit Smartphones aufgenommene Bilder in der Regel nicht denselben Grad an Attraktivität aufweisen wie mit DSLR-Kameras.

Mithilfe von Variablen wie Blende und Entfernung können Sie die Schärfentiefe steuern und so einen störenden Hintergrund ausblenden oder alle Details in einer beeindruckenden Umgebung festhalten.

4) Beleuchtung

Eine gute Beleuchtung kann ein Foto ausmachen oder zerstören:

  • Eine zu grelle Beleuchtung kann tiefe Schatten erzeugen und die Farben verwaschen;
  • Wenn die Beleuchtung zu schwach ist, kann das Foto unscharf oder undeutlich erscheinen;

Die besten Fotos entstehen in der Regel bei natürlichem Licht, z. B. bei Sonnen- oder Mondschein.

Die Art und Weise, wie das Licht auf Ihr Motiv fällt, hat Einfluss auf das Ergebnis Ihres Fotos. Wenn das Licht von vorne auf das Objekt fällt, ist es einfacher, es gleichmäßig zu belichten, aber es kann auch langweilig aussehen. Eine dramatische und seitliche Beleuchtung erzeugt Schatten, die ein Bild interessanter machen können. Am schwierigsten – aber oft auch am schönsten – ist Gegenlicht, wenn das Licht von hinten kommt und das Motiv fast zu leuchten scheint.

Eine weitere Möglichkeit, ein gutes Foto zu machen, besteht darin, das Licht zu steuern. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, z. B. natürliches Licht, künstliches Licht oder eine Kombination aus beidem. Wenn Sie im Freien fotografieren, versuchen Sie, Ihr Motiv so zu positionieren, dass die Sonne hinter ihm steht und es von vorne beleuchtet wird. So vermeiden Sie harte Schatten im Gesicht. Wenn Sie in Innenräumen fotografieren, achten Sie darauf, dass genügend Licht vorhanden ist, damit Ihr Motiv gut ausgeleuchtet ist und keine dunklen Bereiche auf dem Bild zu sehen sind.

Das Licht an einem nebligen Tag ist ganz anders als an einem sonnigen Tag – und das betrifft nicht nur Ihre Belichtungseinstellungen.

Weiches Licht erzeugt keine Schatten, wie man sie an einem nebligen Tag sehen würde. Hartes Licht hingegen erzeugt tiefe Schatten. Es gibt nicht unbedingt eine richtige oder falsche Antwort. Es hängt alles davon ab, was für das Foto als Ganzes am besten aussieht.

5) Zeitplan

Das Timing eines Fotos ist genauso wichtig wie die Komposition und die Beleuchtung. Wenn Sie versuchen, ein sich bewegendes Objekt zu fotografieren, brauchen Sie eine kurze Verschlusszeit, damit das Bild nicht unscharf wird. Wenn Sie eine Landschaft fotografieren, sollten Sie eine längere Belichtungszeit wählen, damit das Wasser glatt aussieht.

Es ist auch wichtig, beim Fotografieren die Tageszeit zu berücksichtigen. Das Licht während der goldenen Stunde – direkt nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang – ist warm und weich und kann selbst die alltäglichsten Motive wunderschön aussehen lassen. Die Mittagssonne kann hart sein und tiefe Schatten verursachen, daher sollte sie nach Möglichkeit vermieden werden.

6) Inspiration

Es ist unbestritten, dass ein gewisses Maß an Inspiration erforderlich ist, um ein wirklich gutes Foto zu machen. Aber was genau ist Inspiration? Laut dem Merriam-Webster-Wörterbuch ist Inspiration “der Akt oder die Kraft der Inspiration” oder “etwas, das inspiriert”.

Im Grunde ist es also dieser kleine Funke der Kreativität, der Sie dazu bringt, ein großartiges Foto zu machen. Die Inspiration kann von überall her kommen – aus der Natur, der Kunst, den eigenen Lebenserfahrungen – und sie macht oft den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Foto aus.

Da haben Sie es: sechs wesentliche Zutaten für ein gutes Foto. Natürlich gibt es noch unzählige andere Faktoren, die zur Gesamtqualität eines Fotos beitragen können (Beleuchtung, Komposition usw.), aber diese sechs sind ein guter Anfang.

Was gute Fotos ausmacht

Zeitlosigkeit

Ein gutes Foto wird auch in Jahren noch relevant sein. Es sollte eine klassische Ausstrahlung haben, die es nicht veraltet.

Denken Sie darüber nach, wie Sie sich beim Betrachten des Fotos in 20 Jahren fühlen werden – wird es immer noch die gleichen Gefühle hervorrufen?

Um ein zeitloses Foto zu machen, sollten Sie Moden und Trends vermeiden. Halten Sie sich an klassische Kompositionen und Motive. Ein Porträt Ihrer Großeltern in ihrer Sonntagskleidung zum Beispiel wird immer gut aussehen, während ein Selfie mit dem neuesten Snapchat-Filter vielleicht nicht so gut altert!

Eine weitere Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihre Fotos zeitlos sind, ist die Aufnahme in Schwarz-Weiß. So werden Sie nicht von hellen Farben oder Mustern abgelenkt, die ein Foto veralten lassen können. Es verleiht außerdem einen Hauch von Raffinesse und kann dazu beitragen, beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorzurufen.

Es braucht keine Erklärung

Ein gutes Foto spricht für sich selbst – es ist selbsterklärend. Das bedeutet nicht, dass das Foto wortwörtlich sein muss, aber es sollte leicht zu verstehen sein, was in der Szene vor sich geht.

Wenn Sie erklären müssen, was auf dem Foto passiert, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass es nicht so stark ist, wie es sein könnte. Natürlich gibt es immer Ausnahmen von dieser Regel. Ein abstraktes oder konzeptionelles Foto erfordert vielleicht eine Erklärung, aber selbst dann sollte es möglich sein, eine allgemeine Vorstellung von dem zu bekommen, was vor sich geht.

Eine Geschichte erzählen

Ein gutes Foto sollte eine Geschichte erzählen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass es eine komplizierte Handlung haben muss – auch ein einfacher Schnappschuss kann eine Geschichte erzählen. Die besten Geschichten sind diejenigen, die beim Betrachter eine Art von Gefühl hervorrufen.

Überlegen Sie, was Sie mit Ihrem Foto aussagen wollen, und lassen Sie sich bei der Komposition und der Wahl des Motivs davon leiten. Wenn Ihnen keine Idee einfällt, lassen Sie sich von anderen Fotos inspirieren – sowohl professionelle als auch Amateuraufnahmen können eine gute Quelle für Ideen sein.

Sobald Sie eine Idee haben, beginnen Sie mit der Planung, wie Sie diese in einem Foto umsetzen können. Überlegen Sie sich die Komposition, die Beleuchtung, die Farben und alles andere, was dazu beiträgt, die richtige Stimmung oder Atmosphäre zu schaffen.

Die Form passt zum Inhalt

Die Art und Weise, wie ein Foto komponiert ist, kann einen großen Einfluss darauf haben, wie es wahrgenommen wird. Die Form – oder Komposition – eines Fotos sollte zum Inhalt passen und dazu beitragen, die Botschaft, die Sie vermitteln wollen, zu vermitteln.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ein Foto zu komponieren, aber einige der beliebtesten Methoden sind:

  • Führungslinien können verwendet werden, um das Auge in das Foto hineinzuziehen und ein Gefühl von Tiefe zu erzeugen. Sie können auch verwendet werden, um den Blick des Betrachters auf ein bestimmtes Motiv oder Element in der Szene zu lenken;
  • Die Rahmung ist eine weitere wirksame Kompositionstechnik. Dabei werden Elemente in der Szene verwendet, um das Motiv zu umrahmen, z. B. eine Tür oder ein Fenster;
  • Symmetrie wird oft verwendet, um ein Gefühl der Ausgewogenheit in einem Foto zu erzeugen. Dies ist besonders bei Architekturaufnahmen oder Porträts wirkungsvoll, kann aber auch in anderen Genres eingesetzt werden;

Natürlich sind dies nur einige der vielen verschiedenen Kompositionstechniken, die Sie anwenden können – es gibt keine festen Regeln, was funktioniert und was nicht. Der beste Weg, das herauszufinden, ist zu experimentieren und zu sehen, was für Sie funktioniert.

Seien Sie vorsichtig, was Sie im Rahmen zulassen

Die wichtigste Faustregel für ein gutes Foto ist, dass man sich gut überlegen sollte, was man in den Bildausschnitt lässt. Ein häufiger Fehler, den angehende Fotografen begehen, ist, zu viel in den Rahmen aufzunehmen. Das kann zu einem unübersichtlichen und unruhigen Bild führen, das schwer zu betrachten ist. Treten Sie bei der Komposition Ihrer Aufnahme einen Schritt zurück und überlegen Sie, welche Elemente für die Geschichte, die Sie mit Ihrem Foto erzählen wollen, wichtig sind.

Wenn sich fremde Objekte im Bild befinden, versuchen Sie, diese herauszuschneiden oder den Blickwinkel so zu verändern, dass sie nicht so sehr ins Auge fallen. Wenn Sie bei der Auswahl der Objekte im Bild wählerisch sind, erhalten Sie ein saubereres und wirkungsvolleres Bild.

Sie vermitteln Emotionen

Ein weiterer Aspekt, der ein gutes Foto ausmacht, ist, dass es Emotionen vermittelt. Ein großartiges Foto sollte in der Lage sein, eine Geschichte zu erzählen und Gefühle beim Betrachter hervorzurufen. Beim Betrachten eines Fotos sollte man die Stimmung spüren können, die der Fotograf einfangen wollte.

Wenn ein Foto dies schafft, ist es viel einprägsamer und besonderer als eines, das einfach einen alltäglichen Moment festhält. Der beste Weg, dies zu erreichen, besteht darin, nah an Ihre Motive heranzugehen und ihre Mimik einzufangen.

FAQ

Was macht ein Foto attraktiv?

Es gibt keine endgültige Antwort, aber oft sind gute Fotos solche, die gut komponiert sind und das Motiv interessant oder einzigartig einfangen. Auch eine gute Beleuchtung, ein guter Kontrast und eine gute Farbgebung können ein Foto visuell ansprechender machen. Letztendlich entscheidet der Betrachter, was er an einem Foto attraktiv findet. Einige allgemeine Richtlinien können Ihnen jedoch helfen, bessere Fotos zu machen.

Wenn Sie zum Beispiel auf die Komposition achten, können Sie aufmerksamkeitsstärkere Bilder erstellen. Die Drittel-Regel ist ein hilfreicher Leitfaden für die Komposition Ihrer Aufnahmen. Diese Regel besagt, dass Sie Ihr Bild horizontal und vertikal in drei gleiche Abschnitte unterteilen und Ihr Motiv dann an einem der Schnittpunkte oder entlang einer der Linien positionieren. Auf diese Weise können Sie für mehr Ausgewogenheit und Interesse in Ihren Fotos sorgen.

Außerdem können Führungslinien dazu beitragen, den Blick des Betrachters auf das Bild zu lenken und ihn zu Ihrem Motiv zu führen. Führende Linien sind einfach jede Art von Linie im Bild, die auf Ihr Motiv zeigt. Dabei kann es sich um echte Linien wie Straßen oder Wege handeln, aber auch um angedeutete Linien, die durch Dinge wie Zäune, Mauern oder sogar Schatten entstehen.

Schließlich ist eine gute Beleuchtung oft der Schlüssel zu einem guten Foto. Natürliches Licht ist in der Regel am besten, aber Sie können auch mit verschiedenen Arten von Kunstlicht experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Gegenlicht kann zum Beispiel einen schönen Halo-Effekt um Ihr Motiv herum erzeugen. Eine seitliche Beleuchtung kann interessante Schatten erzeugen, die der Aufnahme Tiefe und Dimension verleihen.

Was ist die Faustformel in der Fotografie?

Die Verschlusszeit sollte ähnlich oder kürzer sein als die Brennweite des Objektivs, wenn Sie die Kamera in der Hand halten. Das heißt, wenn Sie mit einem 50-mm-Objektiv ein scharfes, verwacklungsfreies Foto machen wollen, sollte die Verschlusszeit 1/50 Sekunde oder kürzer sein.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel – zum Beispiel bei schlechten Lichtverhältnissen, wenn Sie eine lange Verschlusszeit und ein Stativ benötigen, um Verwacklungen zu vermeiden. Aber im Allgemeinen gilt: Wenn Sie ein scharfes Foto wollen, verwenden Sie eine kurze Verschlusszeit. Und wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Verschlusszeit Sie verwenden sollen, wählen Sie lieber eine kurze als eine lange Verschlusszeit.

Was ist ein ausgewogenes Foto?

Ein ausgewogenes Foto hat eine ansprechende Komposition und enthält Elemente, die gleichmäßig über das Bild verteilt sind. Das Ziel eines ausgewogenen Fotos ist es, visuelle Stabilität zu schaffen und zu vermeiden, dass das Auge auf einen bestimmten Bereich des Bildes gelenkt wird. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, die Platzierung der einzelnen Elemente in der Szene zu berücksichtigen und zu überlegen, wie sie zueinander in Beziehung stehen.

Eine Möglichkeit, über Gleichgewicht nachzudenken, ist die Verwendung von Symmetrie und Asymmetrie. Symmetrische Kompositionen sind solche, bei denen die linke und rechte Seite des Bildes spiegelbildlich zueinander sind. Dies kann erreicht werden, indem man das Motiv physisch in der Mitte des Bildes platziert oder durch visuelle Gewichtung eine unsichtbare Mittellinie schafft.