

Meinung
Satirebeitrag: Die Menschlichkeit in Hamburg hat gewonnen
Die Menschlichkeit, die Vielfalt, die Buntheit, die Toleranz in Hamburg hat gewonnen, bravo! In Hamburg hat die kommunistisch, antifaschistische Front, bestehend aus den Parteien: „die Linke“, der SPD, die Grünen und CDU den Faschismus, das Vierte Reiche und den Nationalsozialismus, besser bekannt als das personifizierte Böse, die bürgerlich liberale Opposition, die AfD, die trotz der massiven Verleumdungskampagnen nach den Morden in Hanau mit knapp 5 % eingezogen ist, nicht verhindern können. Fast hätten die Faschisten und Nazis von der AfD endlich keine unnötigen kritischen Fragen in der Hamburgischen Bürgerschaft stellen können und es hätte sozialistisch durchregiert werden.
Die von den Medien propagierte Hysterie, bzw. die radikalste Instrumentalisierung der Hanau Morde gegen die AfD, die es in der BRD vorher wohl noch nie gegeben hat, trägt in Hamburg ihre Früchte. Jetzt kann Hamburg endlich als sicherer Hafen für die Dritte Welt fungieren. Die Menschlichkeit und die Vielfaltsghettos haben gesiegt! Die Geldwäsche, der Drogenhandel und der Menschenhandel aufm Hamburger Kiez können endlich wieder ihren treuen Gang gehen und die Polizei wird auch die kommenden Jahren schön, von der Regierung verordnet, darüber hinweg schauen (fachsprachlich auch Deeskalationsprinzip genannt), alles andere wäre ja auch der Polizei unwürdig und hätte nationalsozialistische Tendenzen.
Die Häuser der Linksextremisten bleiben auch in den nächsten Jahren besetzt und werden als weiterhin als kostengünstige Geschäftsstellen der „Antifa“-Jugendorganisationen von Linken und Grünen fungieren. Dabei brauchen wir keinen Kampf gegen Links, das hat man ja durch die Straßenschlachten beim G20-Gipfel in Hamburg gesehen, als Nazis durch die Straßen liefen, Kleinwagen von Pflegediensten und Niedriglöhnern anzündeten, Steine auf die Polizei und den Passanten warfen, Geschäfte plünderten etc. gesehen. Wir brauchen jetzt noch viel mehr den „Kampf gegen Rechts“ oder wie Herbert Grönemeyer im Sportpalast sagen würde: „Keinen Milimeter nach Rechts, es lebe der radikale Human-faschismus.
Die SUV-Fahrer und Vielflieger, sprich die grüne wohlstandsverwahrloste Wählerschicht, werden sich freuen, wenn die Stadt endlich autofrei wird, die Strom- und Heizkostenpreise radikal besteuert werden und immer mehr Nachbarn ihre Jobs verlieren und in ihre Reichenviertel auch endlich „Flüchtlinge“ integriert werden. Nur so kann es in eine bunte Zukunft gestaltet werden. Die Menschlichkeit, ja richtig gehört, die MENSCHLICHKEIT, die von der Regierungs- und Staatsfunkspropaganda zur leeren Worthülse gewordenen positive wirkende Metapher für grüne Einhornpolitik und als Abgrenzung von den „Unmenschen“ der AfD hat gewonnen, danke Hamburg.“
Euer
Marvin Weber

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Danke Marvin! Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Man könnte meinen, das fast nur Masochisten in der Hansestadt wählen gehen, sehr bedenklich. Ähnlich leider auch in anderen Hansestädten hier oben. Aber wie man ja weiß, wird man die Geister, die man rief, so schnell nicht los und wer den ganz harten Lernprozess gewählt hat, dem sei er auch gegönnt. Nur ohne mich! Ich habe mich bereits erst von Lübeck und dann von Hamburg verabschieden müssen… nicht leicht, wenn es die Heimat ist, aber nötig, wenn man den Frieden bevorzugt. Meine körperliche Unversehrtheit ist mir wichtiger, als in überteuerten versifften Wohnungen zwischen Wettbüros und Laufhäusern zu wohnen!
Bidde Diggi, kein Ding. #fckafd